Tag der Migrantinnen und Migranten 2025

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Migranten, Missionare der Hoffnung

«Migrants, missionaries of hope» – unter diesem Motto steht der diesjährige Tag der Migrantinnen und Migranten am 28. September. Es fordert uns auf, Menschen auf der Flucht nicht nur als Betroffene, sondern als Trägerinnen und Träger von Hoffnung zu begreifen.

Im Zentrum der Botschaft von Papst Leo XIV. steht die Idee, dass Migrantinnen und Migranten sowie Schutzsuchende angesichts globaler Krisen – Kriege, Ungerechtigkeit, Klimakatastrophen – durch ihren Mut und ihre Standhaftigkeit „Zeuginnen und Zeugen der Hoffnung“ sind. Ihre Flucht werde so auch zu einer Mission: Hoffnung zu verbreiten, interreligiösen Dialog zu fördern und Gemeinden neu zu beleben.

Die Kollekte vom Tag der Migrantinnen und Migranten geht an migratio, Dienststelle der Schweizer Bischofskonferenz für Migrationspastoral. Damit werden Projekte im Bereich Flucht und Migration unterstützt, ebenso wie kleinere anderssprachige Gemeinschaften und die ukrainische griechisch-katholische Seelsorge. Ohne die Solidarität der Gläubigen in der Schweiz wäre diese Arbeit so nicht möglich.

Der Tag der Migrantinnen und Migranten 2025 ruft uns zu einem lebendigen Glauben und gemeinsamer Verantwortung auf. Nehmen Sie teil an den Gottesdiensten am 28. September und unterstützen Sie die Kollekte – so werden Sie mit Ihrer Präsenz und Spende selbst Teil dieser Bewegung der Hoffnung.

Weitere Informationen und Materialien finden Sie hier.

 

Chur, 25. September 2025

Nicole Büchel
Kommunikationsverantwortliche Bistum Chur

 

Foto: migratio.ch

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