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Bistum Chur

Im Herrn verstorben: Domherr Martin Bürgi, Oberarth SZ

Domherr Martin Bürgi wurde am 3. Januar 1932 in Lauerz/SZ geboren. Am 19. März 1959 erhielt er die Priesterweihe in Chur. Von 1959 bis 1961 war er als Vikar und dann bis 1973 als Kaplan in Altdorf UR tätig. Von 1973 bis 1980 wirkte er ebendort als Pfarrhelfer. 1980 übernahm er als Pfarrer die Pfarrei Giswil/OW. Von 1983 bis 1994 wirkte er sodann als Pfarrer in Sisikon/UR, von 1983 bis 2006 auch als Pfarrer von Riemenstalden/SZ. Seit 1990 war er Nichtresidierender Domherr des Churer Domkapitels. Von 1994 bis 1999 wirkte er als Kaplan im Frauenkloster St. Josefsklösterli in Schwyz. Von 1999 bis 2012 widmete er sich an der Marienkapelle in Oberarth/SZ der Seelsorge für die Gläubigen, die der Ausserordentlichen Form des Römischen Ritus verbunden sind. Von 2012 bis 2013 amtete er sodann als Pfarrer der neu errichteten Personalpfarrei Maria Immaculata in Oberarth für die Ausserordentliche Form des Römischen Ritus. In den Jahren 2014 und 2015 wirkte er dort weiter als Pfarradministrator. Im Jahr 2015 trat er in den Ruhestand, den er in Oberarth verbrachte. Er ist am 4. Januar 2021 im Spital Schwyz verstorben. Der Beerdigungsgottesdienst fand am 9. Januar 2021 in der Pfarrkirche hll. Georg und Zeno in Arth statt. Die Beisetzung fand auf dem dortigen Pfarreifriedhof statt.

Todesanzeige Domherr Martin Bürgi, Oberarth SZ